Special Homeoffice, Teil 1:
Der verschlüsselte Emailaccount wird zum Retter der Produktivität
Warum die klassische Email in Zeiten von Homeoffice wieder an Popularität gewinnt und welche Möglichkeiten der Verschlüsselung heute Standard sein sollten.
Wenn der Arbeitsplatz nicht in der Firma, sondern zuhause verortet ist, ergeben sich hieraus zahlreiche zusätzliche Anforderungen
an die Sicherheit und Integrität der Kommunikation. So sind je nach Wohnort des Mitarbeiters häufig Einschnitte bei der Anbindung
zu erwarten, welche eine dauerhafte Nutzung von Terminallösungen, Shared-Desktop-Lösungen oder auch nur Dateitransfers mittels VPN
unmöglich machen.
Damit gewinnt ein Kommunikations-Medium wieder an Bedeutung, welches in Zeiten von Messengerdiensten wie Slack, Skype oder Whatsapp
Business in manchen Unternehmen bereits seinen Abgesang hören dürfte. Die Email. Wie aber läßt sich der Versand und Empfang von
Emails, der in der Regel unverschlüsselt zwischen den Parteien erfolgt, erfolgreich absichern? Schließlich könnten Dritte die Mails
im Klartext lesen und sogar verändern.
Hier setzen SMIME-Zertifikate an, welche mit einem Schlüsselpaar aus öffentlichem und privatem Schlüssel eine zuverlässige Signatur
(Stichwort: Identität und Unveränderlichkeit) und Verschlüsselung sicherstellen. Der Kommunikationspartner verschlüsselt seine Mail
samt Anhängen mit dem öffentlichen Schlüssel, der Empfänger kann diese dann mit seinem privaten Schlüssel wieder für sich lesbar machen.
In unserer Kaufberatung haben wir
die gängigen SMIME-Zertifikate für eine zuverlässige Signatur und Verschlüsselung von Emailkommunikation zusammengetragen. Unternehmen
mit mehr als 10 Emailaccounts sollten eine eigenverantwortliche Ausstellung und Verwaltung ihrer SMIME-Zertifikate über eine
sogenannte Managed-PKI andenken.
Über sämtliche Produkteigenschaften, sowie Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen berät Sie umfassend unser telefonischer
Kundensupport unter 0228/38758300.